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Laden von beweglichen Punkten mit Peilungsdaten

Mit der Network Analyst-Lizenz verfügbar.

In diesem Thema finden Sie eine Anleitung zum genaueren Laden von beweglichen Punkten mithilfe von Peilungsdaten. Diese Art von Daten wird häufig von GPS-Empfängern gesendet, die von Fußgängern getragen werden oder in Fahrzeugen angebracht sind.

  1. Vergewissern Sie sich, dass die Punkt-Features, die Sie laden, ein numerisches Feld mit der Bezeichnung "Peilung" aufweisen.

    Der Datentyp muss numerisch (Double, Float, Long Integer oder Short Integer) sein. Außerdem müssen die Felder genauso geschrieben sein, wie hier dargestellt (Peilung und BearingTol). Wenn die Informationen für Peilung oder Peilungstoleranz in einem Feld mit einem anderen Namen oder einem nicht numerischen Datentyp verfügbar ist, müssen Sie ein neues Feld mit dem entsprechenden Namen und Typ erstellen und dann die Werte in das neue Feld übertragen.

  2. Erstellen Sie ein weiteres numerisches Feld, und nennen Sie es "BearingTol".
  3. Geben Sie zum Berechnen des Feldes "BearingTol" die zulässigen Peilungsbereiche an.

    Für alle Features kann derselbe Peilungstoleranzwert berechnet werden. Alternativ kann für jedes Feature ein benutzerdefinierter Wert berechnet werden, z. B. teilweise basierend auf der GPS-Signalstärke.

  4. Sie müssen die Wechselwirkung von Peilungstoleranz und Suchtoleranz berücksichtigen. Bei einem kleineren Peilungstoleranzwert nimmt die Wahrscheinlichkeit ab, dass ein Punkt sich auf einer bestimmten Kante befindet. Dies bedeutet, dass sich in der Regel mehr Punkte im Netzwerk weiter entfernt von ihren ursprünglichen geographischen Positionen befinden als beim Suchen von Punkten ohne Peilung. Da durch die Einstellungen der Suchtoleranz begrenzt wird, in welcher Entfernung Punkte verortet werden können, sollten Sie möglicherweise eine geringere Suchtoleranz festlegen, damit sie nicht zu weit entfernt liegen.

  5. Laden Sie die Punkte mithilfe des Dialogfelds Standorte laden oder des Geoverarbeitungswerkzeugs "Standorte hinzufügen" in eine Netzwerkanalyseklasse. Sie können die Suchtoleranz auch in dem Dialogfeld oder in dem Werkzeugdialogfeld festlegen.

    Weitere Informationen zum Laden von Punkten mit dem Dialogfeld "Standorte laden"

    Weitere Informationen zum Laden von Punkten mit dem Geoverarbeitungswerkzeug "Standorte hinzufügen"

Verwandte Themen

  • Was bedeuten die Felder "Peilung" und "BearingTol"?

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