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Herstellen einer Verbindung mit Microsoft SQL Server von ArcGIS

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  • Herstellen einer Verbindung von ArcGIS Pro

Sie können über ArcGIS-Clients eine Verbindung mit Microsoft SQL Server herstellen. Installieren Sie dazu einen unterstützten Microsoft SQL Server Native Client oder ODBC-Treiber auf dem ArcGIS-Client-Computer, und stellen Sie die Datenbankverbindung vom ArcGIS-Client her.

Erstellen Sie nach der Konfiguration des Clients eine Verbindungsdatei. Um die in SQL Server gespeicherten Daten in Services zu verwenden, die auf einer ArcGIS Server-Site veröffentlicht wurden, müssen Sie die Datenbank oder Geodatabase bei der Site registrieren.

Herstellen einer Verbindung von ArcGIS Server

Konfigurieren der Akzeptanz von Verbindungen in der Instanz

Standardmäßig ist die Akzeptanz von Verbindungen von anderen Computern in SQL Server-Instanzen nicht konfiguriert. Wenn Sie über eine neue Installation von SQL Server verfügen, achten Sie darauf, dass der SQL Server-Service ausgeführt wird und die richtigen Ports überwacht. Weitere Informationen finden Sie in der Microsoft SQL Server-Dokumentation.

Installieren des SQL Server-Clients

Wenn ArcGIS Server und SQL Server auf unterschiedlichen Computern installiert sind, müssen Sie einen 64-Bit-SQL Server-Client oder ODBC-Treiber auf allen Computern in der ArcGIS Server-Site installieren.

Für eine Verbindung zu SQL Server 2012 muss SQL Server Native Client installiert sein. Für die Verbindung mit Microsoft Azure SQL Database oder SQL Server 2014 oder einer neueren Version verwenden Sie einen Microsoft ODBC-Treiber für SQL Server. Diese Programme können Sie über das Microsoft Download Center oder über My Esri herunterladen und installieren.

Registrieren der Datenbank

Wenn die Services auf ArcGIS Server veröffentlicht werden sollen, um die Daten in der Datenbank oder einer Geodatabase in SQL Server zu verwenden, müssen Sie die Datenbank bei IhrenArcGIS Server-Sites registrieren. Für Geodatabases in SQL Server gibt es zwei Registrierungsoptionen. Weitere Informationen zu Registrierungsoptionen und Links zu Themen mit Anweisungen zum Registrieren der Datenbank finden Sie unter Registrieren von Daten bei ArcGIS Server.

Herstellen einer Verbindung von ArcMap

Um eine Verbindung mit einer Datenbank oder Geodatabase in SQL Server von ArcMap herzustellen, installieren Sie den SQL Server-Client oder ODBC-Treiber auf dem ArcMap-Computer, und erstellen Sie eine Verbindungsdatei im Kataloginhaltsverzeichnis. Stellen Sie jedoch zunächst sicher, dass die SQL Server-Instanz Verbindungen von Remote-Computern zulässt.

Konfigurieren der Akzeptanz von Verbindungen in der Instanz

Standardmäßig ist die Akzeptanz von Verbindungen von anderen Computern in SQL Server-Instanzen nicht konfiguriert. Wenn Sie über eine neue Installation von SQL Server verfügen, achten Sie darauf, dass der SQL Server-Service ausgeführt wird und die richtigen Ports überwacht. Weitere Informationen finden Sie in der Microsoft SQL Server-Dokumentation.

Installieren des SQL Server-Clients

Für eine Verbindung zu SQL Server 2012 muss SQL Server Native Client installiert sein. Für die Verbindung mit Microsoft Azure SQL Database oder SQL Server 2014 oder einer neueren Version verwenden Sie einen Microsoft ODBC-Treiber für SQL Server. Diese Programme können Sie über das Microsoft Download Center oder über My Esri herunterladen und installieren. Installieren Sie den Client auf allen Computern, auf denen ArcMap installiert ist.

Wenn Sie den Client auf einem 64-Bit-Betriebssystem installieren, führen Sie die ausführbare Datei für 64-Bit aus, wobei sowohl die 32- als auch die 64-Bit-Dateien installiert werden. Wenn Sie SQL Server Client mit 32 Bit auf einem 64-Bit-Betriebssystem ausführen, schlägt die Ausführung fehl.

Verbinden mit der Datenbank

Sie können eine Verbindung mit einer Datenbank oder Geodatabase in SQL Server herstellen, indem Sie unter dem Knoten Datenbankverbindungen des Kataloginhaltsverzeichnisses in ArcMap oder ArcCatalog eine Datenbankverbindung herstellen bzw. das Werkzeug Datenbankverbindung erstellen verwenden.

Tipp:

Wenn Sie über Verbindungsdateien verfügen, die vor ArcGIS 10.1 erstellt wurden, sind diese weiterhin funktionsfähig. Wenn Sie jedoch eine neue Verbindung mit einer älteren Version einer Geodatabase über einen ArcSDE-Dienst erstellen müssen, verwenden Sie das Geoverarbeitungswerkzeug ArcSDE-Verbindungsdatei erstellen .

In den folgenden Schritten wird die Verwendung des Dialogfeldes Datenbankverbindung beschrieben.

  1. Erweitern Sie im Kataloginhaltsverzeichnis in ArcMap oder ArcCatalog den Knoten Datenbankverbindungen, und doppelklicken Sie auf Hinzufügen: Datenbankverbindung.
  2. Wählen Sie aus der Dropdown-Liste Datenbankplattform den Eintrag SQL Server aus.
  3. Geben Sie im Textfeld Instanz den Namen der SQL Server-Instanz ein.

    Wenn Sie beispielsweise eine SQL Server-Standardinstanz verwenden, können Sie im Textfeld Instanz den Instanznamen oder die IP-Adresse des Servers eingeben. Wenn Sie eine IPV6-Adresse angeben, schließen Sie diese in eckige Klammern ein. Wenn die IPV6-Adresse des Servers "2000:ab1:0:2:f333:c432:55f6:d7ee" lautet, geben Sie im Textfeld Instanz die Zeichenfolge [2000:ab1:0:2:f333:c432:55f6:d7ee] ein.

    Wenn die Datenbank einen anderen Port als den Standardport (1433) überwacht, geben Sie mit der Instanz auch die Portnummer an. Wenn die SQL Server-Instanz basset\spatial lautet und Port 61000 überwacht, geben Sie die Zeichenfolge basset\spatial,61000 im Textfeld Instanz ein.

    Wenn der Name der SQL Database-Instanz cloudy4u.database.windows.net lautet, geben Sie die Zeichenfolge cloudy4u.database.windows.net im Textfeld Instanz ein. Wenn Sie eine SQL Server-Instanz mit dem Namen terra\gis verwenden, geben Sie terra\gis im Textfeld Instanz ein.

    Hinweis:

    Um eine Verbindung mit einer SQL Server-Datenbank mit hoher Verfügbarkeit herzustellen, müssen weitere Informationen in das Textfeld Instanz eingegeben werden.

  4. Wählen Sie den Authentifizierungstyp, der für die Herstellung einer Verbindung mit der Datenbank verwendet werden soll: Datenbankauthentifizierung oder Betriebssystemauthentifizierung.
    • Wenn Sie Betriebssystemauthentifizierung wählen, müssen Sie keinen Benutzernamen und kein Kennwort eingeben. Die Verbindung wird anhand des Anmeldenamens und des Kennwortes hergestellt, die zur Anmeldung beim Betriebssystem verwendet wurden. Falls es sich bei den Anmeldedaten für das Betriebssystem nicht um eine gültige Datenbankanmeldung handelt, kann keine Verbindung hergestellt werden.
    • Wenn Sie Datenbankauthentifizierung auswählen, müssen Sie in den Textfeldern Benutzername und Kennwort einen gültigen Datenbankbenutzernamen und ein Kennwort angeben. Benutzernamen können maximal 30 Zeichen lang sein.

      Deaktivieren Sie die Option Benutzername und Kennwort speichern, wenn Sie die Anmeldeinformationen nicht als Teil der Verbindung speichern möchten. Dies erhöht die Sicherheit der Datenbank. Allerdings werden Sie in diesem Fall bei jedem Verbindungsaufbau zur Eingabe eines Benutzernamens und eines Kennwortes aufgefordert. Beachten Sie zudem, dass für Verbindungsdateien, die ArcGIS-Services den Zugriff auf die Datenbank oder Geodatabase gewähren, Benutzername und Kennwort speichern aktiviert werden muss. Dies gilt auch, wenn Sie die Katalogsuche zum Suchen von Daten verwenden, auf die über diese Verbindungsdatei zugegriffen wird.

    Hinweis:

    Außerhalb von ArcGIS können Sie Benutzernamen in SQL Server erstellen, die Sonderzeichen enthalten. Diese Benutzernamen müssen bei jeder Verwendung durch Trennzeichen begrenzt sein. ArcGIS fügt das Trennzeichen bei der Übergabe an SQL Server automatisch hinzu, Sie müssen dem Benutzernamen also keine Trennzeichen hinzufügen. Wenn der Benutzername beispielsweise map.user lautet, geben Sie map.user, nicht "map.user", in das Textfeld Benutzername ein. Weitere Informationen zu regulären und begrenzten Bezeichnern finden Sie in der SQL Server-Dokumentation.

  5. Geben Sie den Namen der konkreten Datenbank in der SQL Server- oder SQL Database-Instanz, mit der Sie eine Verbindung herstellen möchten, in das Textfeld Datenbank ein, oder wählen Sie ihn aus. Der Datenbankname ist auf eine Länge von 31 Zeichen begrenzt.

    Tipp:

    Der Datenbankname ist optional, wenn Sie eine Verbindung mit einer SQL Server-Instanz herstellen, jedoch nur, wenn Sie sich mit der Datenbank verbinden, die in der SQL Server-Instanz als Standarddatenbank zugewiesen wurde. Bei einer Verbindung mit SQL Database ist der Datenbankname erforderlich.

    Im folgenden Beispiel wird mithilfe der Datenbankauthentifzierung eine Verbindung mit der Datenbank spatialdata in der SQL Server-Instanz server1\ss08r2 hergestellt.

    Beispiel für eine Verbindung mit einer benannten SQL Server-Instanz unter Verwendung einer Datenbankauthentifizierung

  6. Klicken Sie auf OK, um die Verbindung herzustellen.

Es wird eine Datei im Verzeichnis \\<computer_name>\Users\<user_name>\AppData\Roaming\ESRI\Desktop<release#>\ArcCatalog erstellt. Wenn Probleme bei der Verbindung auftreten, können Sie die Datei sdedc_SQL_Server.log im Verzeichnis "%TEMP%" auf erweiterte Fehlermeldungen überprüfen.

Sie können die Verbindung an einen anderen Speicherort verschieben. Stellen Sie jedoch sicher, dass die Anwendungen und Benutzer, die eine Verbindung benötigen, problemlos auf das Verzeichnis zugreifen können, in dem Sie die Verbindungsdatei ablegen.

Wenn Sie die Daten aus dieser Verbindung als Quelle für einen Service verwenden, z. B. für einen Geoverarbeitungs- oder Geokodierungsservice, müssen Sie die Verbindungsdatei ggf. in einem freigegebenen Verzeichnis im Netzwerk platzieren. Weitere Informationen zur Freigabe einer Verbindungsdatei finden Sie unter Bereitstellen der Daten für ArcGIS Server.

(Nur Geodatabase) Herstellen einer Verbindung mit einer bestimmten Geodatabase-Version

Wenn Sie zum ersten Mal eine Verbindung mit einer Geodatabase in SQL Server herstellen, nutzen Sie zum Verbinden mit der DEFAULT-Version das Dialogfeld Datenbankverbindung. Wenn Sie die Geodatabase-Versionierung verwenden und eine Verbindung mit einer anderen transaktionsgebundenen oder historischen Version herstellen möchten, ändern Sie die Version im Dialogfeld Geodatabase-Verbindungseigenschaften. Weitere Informationen finden Sie unter Verbindung zu einer bestimmten Geodatabase-Version.

Herstellen einer Verbindung von ArcGIS Pro

Um eine Verbindung von einem ArcGIS Pro-Projekt mit SQL Server herzustellen, installieren Sie den SQL Server-Client oder ODBC-Treiber auf dem ArcGIS Pro-Computer und erstellen eine Datenbankverbindung. Stellen Sie jedoch zunächst sicher, dass die SQL Server-Instanz Verbindungen von Remote-Computern zulässt.

Konfigurieren der Akzeptanz von Verbindungen in der Instanz

Standardmäßig ist die Akzeptanz von Verbindungen von anderen Computern in SQL Server-Instanzen nicht konfiguriert. Wenn Sie über eine neue Installation von SQL Server verfügen, achten Sie darauf, dass der SQL Server-Service ausgeführt wird und die richtigen Ports überwacht. Weitere Informationen finden Sie in der Microsoft SQL Server-Dokumentation.

Installieren des SQL Server-Clients

Für eine Verbindung zu SQL Server 2012 muss SQL Server Native Client installiert sein. Für die Verbindung mit Microsoft Azure SQL Database oder SQL Server 2014 oder einer neueren Version verwenden Sie einen Microsoft ODBC-Treiber für SQL Server. Diese Programme können Sie über das Microsoft Download Center oder über My Esri herunterladen und installieren. Installieren Sie den Client auf allen Computern, auf denen ArcGIS Pro installiert ist.

Verbinden mit der Datenbank

Fügen Sie über das Dialogfeld Datenbankverbindung oder das Werkzeug Datenbankverbindung erstellen eine Datenbankverbindung hinzu. In den folgenden Schritten wird die Verwendung des Dialogfeldes Datenbankverbindung beschrieben.

  1. Klicken Sie im Bereich Katalog mit der rechten Maustaste auf Datenbanken, und klicken Sie danach auf Neue Datenbankverbindung.
  2. Wählen Sie aus der Dropdown-Liste Datenbankplattform den Eintrag SQL Server aus.
  3. Geben Sie im Textfeld Datenquelle den Namen der SQL Server-Instanz ein.

    Wenn Sie beispielsweise eine SQL Server-Standardinstanz verwenden, können Sie im Textfeld Datenquelle den Instanznamen oder die IP-Adresse des Servers eingeben. Wenn Sie eine IPV6-Adresse angeben, schließen Sie diese in eckige Klammern ein. Wenn die IPV6-Adresse des Servers "2000:ab1:0:2:f333:c432:55f6:d7ee" lautet, geben Sie im Textfeld Datenquelle die Zeichenfolge [2000:ab1:0:2:f333:c432:55f6:d7ee] ein.

    Wenn die Datenbank einen anderen Port als den Standardport (1433) überwacht, geben Sie mit der Instanz auch die Portnummer an. Wenn die SQL Server-Instanz "basset\spatial" lautet und Port 61000 überwacht, geben Sie im Textfeld Datenquelle die Zeichenfolge basset\spatial,61000 ein.

    Wenn der Name der SQL Database-Instanz "cloudy4u.database.windows.net" lautet, geben Sie im Textfeld Datenquelle die Zeichenfolge cloudy4u.database.windows.net ein. Wenn Sie eine SQL Server-Instanz mit dem Namen "terra\gis" verwenden, geben Sie im Textfeld Instanz terra\gis ein.

  4. Wählen Sie den Authentifizierungstyp, der für die Herstellung einer Verbindung mit der Datenbank verwendet werden soll: Datenbankauthentifizierung oder Betriebssystemauthentifizierung.
    • Wenn Sie Betriebssystemauthentifizierung wählen, müssen Sie keinen Benutzernamen und kein Kennwort eingeben. Die Verbindung wird anhand des Anmeldenamens und des Kennwortes hergestellt, die zur Anmeldung beim Betriebssystem verwendet wurden. Falls es sich bei den Anmeldedaten für das Betriebssystem nicht um eine gültige Datenbankanmeldung handelt, kann keine Verbindung hergestellt werden.
    • Wenn Sie Datenbankauthentifizierung auswählen, müssen Sie in den Textfeldern Benutzername und Kennwort einen gültigen Datenbankbenutzernamen und ein Kennwort angeben. Benutzernamen können maximal 30 Zeichen lang sein.

      Deaktivieren Sie die Option Benutzername und Kennwort speichern, wenn Sie die Anmeldeinformationen nicht als Teil der Verbindung speichern möchten. Dies erhöht die Sicherheit der Datenbank. Allerdings werden Sie in diesem Fall bei jedem Verbindungsaufbau zur Eingabe eines Benutzernamens und eines Kennwortes aufgefordert. Beachten Sie zudem, dass für Verbindungsdateien, die ArcGIS-Services den Zugriff auf die Datenbank oder Geodatabase gewähren, Benutzername und Kennwort speichern aktiviert werden muss. Dies gilt auch, wenn Sie die Katalogsuche zum Suchen von Daten verwenden, auf die über diese Verbindungsdatei zugegriffen wird.

    Hinweis:

    Außerhalb von ArcGIS können Sie Benutzernamen in SQL Server erstellen, die Sonderzeichen enthalten. Diese Benutzernamen müssen bei jeder Verwendung durch Trennzeichen begrenzt sein. ArcGIS fügt das Trennzeichen bei der Übergabe an SQL Server automatisch hinzu, Sie müssen dem Benutzernamen also keine Trennzeichen hinzufügen. Wenn der Benutzername beispielsweise map.user lautet, geben Sie map.user, nicht "map.user", in das Textfeld Benutzername ein. Weitere Informationen zu regulären und begrenzten Bezeichnern finden Sie in der SQL Server-Dokumentation.

  5. Geben Sie den Namen der konkreten Datenbank in der SQL Server- oder SQL Database-Instanz, mit der Sie eine Verbindung herstellen möchten, in das Textfeld Datenbank ein, oder wählen Sie ihn aus. Der Datenbankname ist auf eine Länge von 31 Zeichen begrenzt.

    Tipp:

    Der Datenbankname ist optional, wenn Sie eine Verbindung mit einer SQL Server-Instanz herstellen, jedoch nur, wenn Sie sich mit der Datenbank verbinden, die in der SQL Server-Instanz als Standarddatenbank zugewiesen wurde. Bei einer Verbindung mit SQL Database ist der Datenbankname erforderlich.

  6. Klicken Sie auf OK, um die Verbindung herzustellen.

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