- Klicken Sie im Inhaltsverzeichnis mit der rechten Maustaste auf das Dataset, das Sie exportieren möchten.
Dadurch wird das kontextsensitive Menü angezeigt.
- Klicken Sie auf Daten > Daten exportieren.
- Legen Sie über die Dropdown-Liste fest, ob alle Features oder nur die Features in der Ansichtsausdehnung exportiert werden sollen.
- Aktivieren Sie eine der drei Optionsschaltflächen, mit denen Sie festlegen, welches Koordinatensystem für das exportierte Dataset übernommen werden soll. Zu diesen zählen folgende:
- Dasselbe Koordinatensystem wie die Datenquelle, die vom exportierten Layer referenziert wird
- Das Koordinatensystem des Datenrahmens (ArcMap) oder der Szene (ArcScene), zu dem bzw. der der exportierte Layer gehört
- Das Koordinatensystem des Feature-Datasets, in das Daten exportiert werden
- Geben Sie an, welche Ausgabedaten erstellt werden sollen.
Wenn Sie ein Dataset in ArcMap verwenden, können Sie dieses exportieren, um eine Feature-Class oder ein Shapefile zu erstellen.
Wenn Sie ein Dataset in ArcMap verwenden, können Sie dieses exportieren, um eine Feature-Class oder ein Shapefile zu erstellen.
Führen Sie einen der folgenden Vorgänge aus:
Geben Sie den Namen der Ausgabe direkt im Feld ein. Die Daten werden im aktuellen Ausgabeverzeichnis gespeichert. Zeigen Sie mit der Maus auf die Schaltfläche "Durchsuchen", sodass ein Tipp mit dem aktuellen Ausgabeverzeichnis angezeigt wird. (Wenn der aktuelle Speicherort eine File-Geodatabase ist, weist er die Erweiterung ".gdb" auf. Bei einer Personal-Geodatabase weist er die Erweiterung ".mdb", bei einer Personal- oder Workgroup-Geodatabase auf einem Datenbankserver die Erweiterung ".gds" und bei einer Verbindung mit einer räumlichen Datenbank die Erweiterung ".sde" auf.)
Oder:
Klicken Sie auf Durchsuchen, und geben Sie im Browser das Verzeichnis und den Namen der Ausgabedaten an.
Wenn Sie die Daten in einem Ordner speichern (z. B. in einem Verzeichnis auf der Festplatte), werden sie als Shapefile gespeichert. In Shapefile-Namen dürfen Leerzeichen verwendet werden. Wenn Sie die Erweiterung ".shp" nicht angeben, wird sie von ArcMap automatisch hinzugefügt.
Wenn Sie die Daten in einer Geodatabase (d. h. in einer File-, Personal- oder Enterprise-Geodatabase) speichern, werden sie als Geodatabase-Feature-Class gespeichert. In Feature-Class-Namen dürfen keine Leerzeichen verwendet werden.