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Absolute Pfade, relative Pfade, UNC-Pfade und URL-Pfade

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Pfade dienen der Navigation zu Daten und Toolboxes. In diesem Thema werden verschiedene Aspekte zu Pfaden, die verschiedenen Typen und deren Verwaltung in ArcGIS erläutert.

Pfade und Pfadnamen

Pfad

Ein Pfad besteht aus einer durch Schrägstriche getrennten Liste von Verzeichnisnamen, die mit einem Verzeichnis- oder Dateinamen endet. Der Begriff "Verzeichnis" wird synonym mit dem Begriff "Ordner" verwendet.

BeispielBeschreibung

E:\Data\MyStuff

Ein Pfad, der in einem Verzeichnisnamen endet

E:\Data\MyStuff\roads.shp

Ein Pfad, der in einem Dateinamen endet

System- und Katalogpfad

In ArcGIS wird der Begriff Katalogpfad oder ArcCatalog-Pfad verwendet. Bei einem Katalogpfad handelt es sich um einen Pfad, der nur von ArcGIS erkannt wird. Sehen Sie sich z. B. den folgenden Pfad an:

D:\Data\Final\Infrastructure.gdb\EastValley\powerlines

Eine Feature-Class namens powerlines befindet sich im Feature-Dataset EastValley in der File-Geodatabase Infrastructure. Unter Windows ist dieser Systempfad ungültig, da Feature-Datasets oder Feature-Classes in einer File-Geodatabase unter Windows nicht erkannt werden.

Workspace- und Basisname

Katalogpfade bestehen aus zwei Teilen: dem Workspace- und dem Basisnamen, wie unten dargestellt:

Dataset-Name

Schrägstriche und umgekehrte Schrägstriche

Unter Windows wird ein umgekehrter Schrägstrich (\) als Trennzeichen in Pfaden verwendet. In UNIX-Systemen wird hingegen ein Schrägstrich (/) verwendet. In ArcGIS ist es egal, ob Sie einen Schrägstrich oder einen umgekehrten Schrägstrich in Ihrem Pfad verwenden. ArcGIS konvertiert diese immer in die entsprechende Betriebssystemkonvention.

Umgekehrte Schrägstriche in Python

In Programmiersprachen, deren Wurzeln in den Programmiersprachen UNIX und C liegen, z. B. Python, wird der umgekehrte Schrägstrich (\) als Escape-Zeichen behandelt. \n gibt z. B. einen Zeilenumbruch an. Da Pfade umgekehrte Schrägstriche enthalten können, müssen Sie verhindern, dass umgekehrte Schrägstriche als Escape-Zeichen interpretiert werden. Eine häufige Vorgehensweise besteht darin, den umgekehrten Schrägstrich folgendermaßen als Escape-Zeichen zu behandeln:

the_path = "E:\\data\\telluride\\newdata.gdb\\slopes"

Eine andere Möglichkeit hierfür ist das Konvertieren von Pfaden in Python-Raw-Strings. Dazu wird wie unten dargestellt das Präfix r verwendet. Hiermit wird Python angewiesen, umgekehrte Schrägstriche zu ignorieren.

the_path = r"E:\data\telluride\newdata.gdb\slopes"

Absolute und relative Pfade

Absoluter bzw. vollständiger Pfad

Ein absoluter bzw. vollständiger Pfad beginnt mit dem Laufwerksbuchstaben und einem Doppelpunkt, beispielsweise D:.

Relativer Pfad

Ein relativer Pfad bezieht sich auf einen Speicherort in Relation zum aktuellen Verzeichnis. In relativen Pfaden werden zwei besondere Symbole verwendet: ein Punkt (.) und ein doppelter Punkt (..), die für das aktuelle und das übergeordnete Verzeichnis stehen. Doppelte Punkte verweisen auf höhere Ebenen in der Hierarchie. Ein einzelner Punkt stellt das aktuelle Verzeichnis dar.

Angenommen, in der folgenden beispielhaften Verzeichnisstruktur sind Sie im Windows-Explorer zu D:\Data\Shapefiles\Soils navigiert. Für einen relativen Pfad wird daraufhin D:\Data\Shapefiles\Soils als aktuelles Verzeichnis verwendet (zumindest solange, bis Sie zu einem neuen Verzeichnis navigieren und das neue Verzeichnis zum aktuellen Verzeichnis wird). Das aktuelle Verzeichnis wird gelegentlich auch als Stammverzeichnis bezeichnet.

Verzeichnisstruktur – Beispiel

Wenn Sie vom aktuellen Verzeichnis (Soils) zum Verzeichnis Landuse navigieren möchten, können Sie im Windows-Explorer im Feld Adresse Folgendes eingeben:

..\Landuse

Im Windows-Explorer erfolgt die Navigation zu D:\Data\Shapefiles\Landuse. Im Folgenden finden Sie einige weitere Beispiele mit D:\Data\Shapefiles\Landuse als aktuellem Verzeichnis:

PfadErgebnis

..

D:\Data\Shapefiles

..\..

D:\Data

..\..\Final

D:\Data\Final

.

D:\Data\Shapefiles\Landuse: Das aktuelle Verzeichnis

.\..\Soils

D:\Data\Shapefiles\Soils

..\..\.\Final\..\Shapefiles\.\Landuse

D:\Data\Shapefiles\Landuse

Hinweis:

In ArcGIS-Anwendungen können Sie keine relativen Pfade (in der Notation mit einem oder dem doppelten Punkt) eingeben.

Relative Pfade können nicht auf Speicherorte auf anderen Laufwerken verweisen. Wenn sich das aktuelle Verzeichnis beispielsweise auf Laufwerk D befindet, können Sie mit relativen Pfaden nicht zu einem Verzeichnis in Laufwerk E navigieren.

Absolute und relative Pfade in ArcMap

Beim Erstellen eines Dokuments in ArcMap (bzw. ArcScene oder ArcGlobe) können Sie angeben, dass die Pfade als relative Pfade gespeichert werden sollen. Um diese Option festzulegen, klicken Sie im Menü Datei auf Eigenschaften des Kartendokuments. Hier können Sie angeben, ob absolute oder relative Pfade gespeichert werden sollen.

Festlegen von relativen oder absoluten Pfaden

Beim Speichern eines Dokuments mit relativen Pfaden konvertiert die Anwendung alle Pfade in relative Pfade (in der Notation mit einem und zwei Punkten) in Relation zum Speicherort des Dokuments (das aktuelle Verzeichnis). Ist das Dokument beispielsweise unter D:\Maps\Posters\Newmap.mxd abgelegt und einer der Layer-Datensätze in D:\Data\Final\Infrastructure.gdb\Streets gespeichert, wird in Newmap.mxd der Pfad ..\..\Data\Final\Infrastructure.gdb\Streets gespeichert.

Wenn Sie Newmap.mxd erneut öffnen, konvertiert ArcMap den gespeicherten relativen Pfad aus der Notation mit einem und zwei Punkten zurück in die Darstellung mit dem absoluten Pfadnamen, der als Datenquelle für den Layer angezeigt wird. Diese Konvertierung ist immer relativ zum Speicherort des Kartendokuments (das aktuelle Verzeichnis).

Nur Pfade auf dem gleichen Datenträger werden konvertiert.

Relative Pfade können nicht auf einen Speicherort auf einem anderen Laufwerk verweisen. Wenn sich also das Stammverzeichnis auf Laufwerk D befindet, können Sie mit relativen Pfaden nicht zu einem Verzeichnis in Laufwerk E navigieren. Wenn Sie das Kartendokument mit relativen Pfaden speichern, werden nur Pfade auf dem gleichen Laufwerk konvertiert und gespeichert.

Weitere Informationen zum Referenzieren von Daten in einem Kartendokument

Absolute und relative Pfade in Modellwerkzeugen

Wie auch für Daten in ArcMap können Sie angeben, dass Pfade in Modellwerkzeugen als relative Pfade gespeichert werden sollen.

Das aktuelle Verzeichnis für relative Pfade ist das Verzeichnis, in dem sich die Toolbox des Werkzeugs befindet. Mit der Option zum Speichern von relativen Pfaden können Pfade zu folgenden Elementen konvertiert und gespeichert werden:

  • Daten in einem Modell
  • Grafiken in einem Modell
  • Im Modell verwendete Werkzeuge
  • Dateien, auf die in Werkzeug-Metadaten und Hilfe verwiesen wird
  • Stylesheets
  • Für die Symbolisierung verwendete Layer-Dateien (.lyr)
  • Kompilierte Hilfedateien (.chm)

Um Pfade als relative Pfade zu speichern, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Modellwerkzeug, danach auf Eigenschaften und dann auf die Registerkarte Allgemein. Aktivieren Sie im unteren Bereich des Dialogfeldes, wie in der folgenden Abbildung gezeigt, das Kontrollkästchen Relative Pfadnamen speichern (statt absoluter Pfade).

Relative Pfade in Modellwerkzeugen

Nur Pfade auf dem gleichen Datenträger werden konvertiert.

Relative Pfade können nicht auf einen Speicherort auf einem anderen Laufwerk verweisen. Wenn sich also das Stammverzeichnis auf Laufwerk D befindet, können Sie mit relativen Pfaden nicht zu einem Verzeichnis in Laufwerk E navigieren. Wenn Sie das Modell mit relativen Pfaden speichern, werden nur Pfade auf dem gleichen Laufwerk konvertiert und gespeichert.

Absolute und relative Pfade in Skriptwerkzeugen

Wenn Sie den Assistenten Skript hinzufügen verwenden, wird die Option zum Speichern relativer Pfade im ersten Bereich angezeigt. Sie können diese Option auch festlegen, indem Sie mit der rechten Maustaste auf das Skriptwerkzeug klicken, auf Eigenschaften klicken und dann auf die Registerkarte Allgemein klicken. Aktivieren Sie im unteren Bereich des Dialogfeldes das Kontrollkästchen Relative Pfadnamen speichern (statt absoluter Pfade).

Das aktuelle Verzeichnis für relative Pfade ist das Verzeichnis, in dem sich die Toolbox des Werkzeugs befindet. Mit der Option zum Speichern von relativen Pfaden können Pfade zu folgenden Elementen konvertiert und gespeichert werden:

  • Das Skript
  • Für die Standardwerteigenschaft verwendete Datasets
  • Dateien, auf die in Werkzeug-Metadaten und Hilfe verwiesen wird
  • Für Symbolisierungseigenschaft verwendete Layer-Dateien (.lyr)
  • Kompilierte Hilfedateien (.chm)
  • Stylesheets

Nur Pfade auf dem gleichen Datenträger werden konvertiert.

Relative Pfade können nicht auf einen Speicherort auf einem anderen Laufwerk verweisen. Wenn sich also das Stammverzeichnis auf Laufwerk D befindet, können Sie mit relativen Pfaden nicht zu einem Verzeichnis in Laufwerk E navigieren. Wenn Sie das Skriptwerkzeug mit relativen Pfaden speichern, werden nur Pfade auf dem gleichen Laufwerk konvertiert und gespeichert.

Pfade im Skript werden nicht konvertiert.

Die Notation mit einem oder dem doppelten Punkt kann in Skripten nicht verwendet werden. Im folgenden Beispiel kann ..\redlands.gdb\streets nicht verwendet werden, da es sich um einen relativen Pfad handelt:

arcpy.AddField_management("..\redlands.gdb\streets", "ref_ID", "TEXT", 
                          field_length=10)

Wann verwende ich relative und wann absolute Pfade?

Für absolute Pfade gilt Folgendes:

  • Auch nach dem Verschieben des Dokuments oder der Toolbox an einen anderen Speicherplatz auf dem Computer werden die Daten beim erneuten Öffnen des Dokuments oder Werkzeugs gefunden.
  • Auf den meisten privaten Computern bleibt der Speicherort von Daten in der Regel längere Zeit unverändert. In anderen Worten: Sie verschieben Ihre Daten auf dem PC nicht sehr häufig. In solchen Fällen werden absolute Pfade bevorzugt.
  • Sie können auf Daten auf anderen Festplatten referenzieren.

Für relative Pfade sind folgende Anpassungen notwendig:

  • Wenn Sie ein Kartendokument oder eine Toolbox verschieben, müssen Sie auch die Daten verschieben, auf die verwiesen wird.
  • Beim Bereitstellen von Dokumenten, Toolboxes und Daten für andere Benutzer sollten relative Pfade verwendet werden. Andernfalls ist auf dem Computer des Empfängers eine identische Verzeichnisstruktur erforderlich.

Angenommen, die in der folgenden Abbildung dargestellte Verzeichnisstruktur liegt vor. In diesem Beispiel enthält D:\Tools\Toolboxes\Toolbox1 ein Skriptwerkzeug, das D:\Tools\Scripts\MyScript.py verwendet.

Beispielstruktur

Wenn absolute Pfade verwendet werden und Sie die Toolbox von D:\Tools\Toolboxes\Toolbox1 auf eine andere Festplatte, beispielsweise E:\Final\Toolbox1 verschoben haben, findet ArcGIS D:\Tools\Scripts\MyScript.py, und das Werkzeug funktioniert ordnungsgemäß. Wenn Sie jedoch relative Pfade verwenden, findet ArcGIS das Skript nicht, und das Werkzeug funktioniert nicht. Das Dialogfeld des Werkzeugs wird angezeigt, doch schlägt das Werkzeug bei der Ausführung fehl, da das Skript nicht gefunden wird. Sie müssen die Eigenschaften des Werkzeugs aufrufen und den korrekten Pfad des Skripts eingeben.

Wenn Sie relative Pfade verwenden, können Sie den Ordner D:\Tools einfach an einen beliebigen Speicherort auf einem beliebigen Computer kopieren. In diesem Fall funktioniert das Werkzeug ordnungsgemäß. Bei absoluten Pfaden hingegen wäre dies nicht der Fall, da der Empfänger den Ordner nach F:\NewTools kopieren könnte, der Pfad D:\Tools\Scripts\MyScript.py dann jedoch nicht auf dessen Computer vorhanden wäre.

Zusammenfassung

  • Relative Pfade können nicht auf einen Speicherort auf einem anderen Laufwerk verweisen.
  • Absolute Pfade werden empfohlen, wenn Daten nicht verschoben werden. Dies ist auf privaten Computern in der Regel der Fall.
  • Relative Pfade werden empfohlen, wenn Dokumente und Daten für andere Benutzer bereitgestellt werden.
  • Für relative Pfade wird die Notation mit einem oder zwei Punkten verwendet. Relative Pfade können mit dieser Notation im Windows-Explorer oder in der Windows-Eingabeaufforderung eingegeben werden.
  • In ArcGIS können keine relativen Pfade in der Notation mit einem oder dem doppelten Punkt eingegeben werden. Relative Pfade werden hingegen im Dokument oder in der Toolbox gespeichert (sofern die Option Relative Pfadnamen speichern aktiviert ist).
  • Relative Pfade beziehen sich auf das jeweils aktuelle Verzeichnis. Hierbei handelt es sich um den Speicherort des gespeicherten Dokuments oder der gespeicherten Toolbox.

UNC-Pfade

UNC steht für Universal (oder "Uniform" oder "Unified") Naming Convention (universelle, einheitliche oder vereinheitlichte Benennungsregel) und stellt eine Syntax für den Zugriff auf Ordner und Dateien in einem Computernetzwerk dar. Folgende Syntax wird verwendet:

\\<computer name>\<shared directory>\

Der Pfadstruktur kann eine beliebige Anzahl von Verzeichnissen angefügt werden, und sie kann mit einem Verzeichnis- oder Dateinamen enden. Beispiel:

\\pondermatic\public\studyarea.gdb
\\omni\shared_stuff\wednesday\tools

Dem Computernamen wird stets ein doppelter umgekehrter Schrägstrich (\\) vorangestellt.

In einem UNC-Pfad wird der Computername auch als Host-Name bezeichnet.

Es gibt einige Regeln für UNC-Pfade:

  • UNC-Pfade dürfen keinen Laufwerksbuchstaben enthalten (beispielsweise D).
  • Sie können nicht zu Verzeichnissen navigieren, die dem freigegebenen Verzeichnis übergeordnet sind.
  • Das Aktivieren bzw. Deaktivieren der Option Relative Pfadnamen speichern hat keine Auswirkungen auf UNC-Pfade.

In ArcGIS können Sie UNC-Pfade an allen Stellen verwenden, an denen ein Pfad eingegeben werden muss. Für freigegebene Daten im LAN (Local Area Network) ist dies besonders vorteilhaft. Daten können auf einem Computer gespeichert und von allen Benutzern mit Zugriff auf diesen Computer verwendet werden, sofern der Computer nicht ausgeschaltet oder aus dem Netzwerk entfernt wird.

Unter Windows können Sie einen Ordner für andere Benutzer im lokalen Netzwerk freigeben. Klicken Sie hierzu in ArcCatalog oder Windows-Explorer mit der rechten Maustaste auf den entsprechenden Ordner, klicken Sie auf Freigabe und Sicherheit, und folgen Sie den Anweisungen im daraufhin angezeigten Dialogfeld.

URLs

URL steht für Uniform Resource Locator (einheitliche Ressourcenadresse). Damit wird die Adresse eines Dokuments im Internet eindeutig angegeben. Eine URL setzt sich aus folgenden Komponenten zusammen:

  • Dem Protokoll für den Ressourcenzugriff, beispielsweise HTTP (Hypertext Transfer Protocol; Hypertext-Übertragungsprotokoll) oder FTP (File Transfer Protocol; Dateiübertragungsprotokoll)
  • Der Host (Server), mit dem kommuniziert wird
  • Dem Pfad zu der Datei auf dem Host

Beispiel:

http://www.esri.com/products.html

In einem Webbrowser können Sie www.esri.com in die Adressleiste eingeben, und "https://" wird automatisch vom Browser ergänzt. Richtiger wäre jedoch, das Protokoll, beispielsweise https, ebenfalls anzugeben.

In ArcGIS können Sie URLs nur an den dafür vorgesehenen Stellen verwenden. Im Allgemeinen wird auf der Benutzeroberfläche angezeigt, ob eine URL zulässig oder erforderlich ist. Bei der Verwendung von URLs in ArcGIS wird empfohlen, das Protokoll anzugeben, d. h. statt www.esri.com sollte https://www.esri.com angegeben werden.

Pfad der ArcSDE-Verbindungsdatei

Geoverarbeitungswerkzeuge verwenden den Pfad zu einer ArcSDE-Verbindungsdatei (.sde), um Daten in einer Enterprise-Datenbank zu suchen.

D:\Data\Final\Connection to ArcSDE.sde\EastValley\powerlines

Die Verbindungsinformationen in der .sde-Datei werden verwendet, um eine Verbindung zur Enterprise-Geodatabase herzustellen. In der Geodatabase wird nach den angeforderten Daten auf dieselbe Weise wie in File- oder Personal-Geodatabases gesucht.

Verwandte Themen

  • Festlegen von Pfaden zu Daten in Python

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