ArcGIS Desktop

  • Dokumentation
  • Support

  • My Profile
  • Hilfe
  • Sign Out
ArcGIS Desktop

ArcGIS Online

Die Mapping-Plattform für Ihre Organisation

ArcGIS Desktop

Ein vollständiges professionelles GIS

ArcGIS Enterprise

GIS in Ihrem Unternehmen

ArcGIS for Developers

Werkzeuge zum Erstellen standortbezogener Apps

ArcGIS Solutions

Kostenlose Karten- und App-Vorlagen für Ihre Branche

ArcGIS Marketplace

Rufen Sie Apps und Daten für Ihre Organisation ab.

  • Dokumentation
  • Support
Esri
  • Anmelden
user
  • Eigenes Profil
  • Abmelden

ArcMap

  • Startseite
  • Erste Schritte
  • Karte
  • Analysieren
  • Verwalten von Daten
  • Werkzeuge
  • Erweiterungen

Erweiterte Tiger-Konvertierung

  • Zusammenfassung
  • Verwendung
  • Syntax
  • Codebeispiel
  • Umgebungen
  • Lizenzinformationen

Zusammenfassung

Konvertiert einen Satz TIGER/Line-Dateien des U.S. Census Bureaus in einen Satz Coverages.

Verwendung

  • Mit dem Werkzeug "Erweiterte Tiger-Konvertierung" werden die folgenden Konvertierungs- und Verarbeitungs-Tasks ausgeführt:

    1. Konvertiert TIGER/Line-Dateien in Coverages.
    2. Erstellt Ausgabe-Coverages für Linie, Polygon und Punkt.

      Nachdem die Daten mit dem Werkzeug "Erweiterte Tiger-Konvertierung" konvertiert wurden, beginnt die Verarbeitung der Ausgabe-Coverages. Die Polygon-Punkte werden mit Linien-Features zusammengeführt. Hierbei werden die Features aus dem Ausgabe-Line- und Area-Coverage mit dem Ausgabe-Area-Point-Coverage kombiniert. Anschließend wird für das zusammengeführte Coverage eine Linien- und Polygon-Topologie erstellt.

      TIGER-Daten sind in der Regel topologisch korrekt, können jedoch Schnittpunktfehler enthalten. Ein Schnittpunktfehler tritt auf, wenn sich zwei Linien-Features ohne Überschneidung an einem Node überlappen. Häufig ist die Ursache dafür, dass der Shape-Datensatz, der die Form des Linien-Features definiert, nicht vorhanden ist. Der sich daraus ergebende Arc mit zwei Punkten kann Features überschneiden, die der geformte Arc nicht überschneidet.

      Es muss eine Polygon-Topologie vorhanden sein, um TIGER-Daten vollständig zu verarbeiten. Wenn bei der Erstellung der Topologie ein Schnittpunktfehler festgestellt wird, kann die Polygon-Topologie nicht erstellt werden. Es wird eine entsprechende Meldung ausgegeben und die Verarbeitung wird gestoppt.

    3. Zusammenführung von Linien-Features und Erstellung von Polygon-Labels.
    4. Handhabung von Schnittpunktfehlern.
    5. Kopieren und Verbinden von Attributtabellen mit Feature-Attributen.
    6. Optionales Verbinden von TIGER-Attributen mit Feature-Attributtabellen.

      Mit der Option "Attribute verbinden" werden die Basis-Linien-, Flächen- und Landmark-Punkt-Features mit ihren Feature-Attributtabellen verbunden. Dies erleichtert die Anzeige und Abfrage und wird für einfache Anwendungen empfohlen.

      TIGER-Daten enthalten sehr umfangreiche Attributtabellen, durch die sich die Prozesse der Anwendung manchmal verlangsamen können.

    7. Optionale Projektion in UTM- oder State-Plane-Koordinatensysteme.

      Sie können entweder UTM- oder State-Plane-Koordinatensysteme für die Ausgabe-Coverages angeben. Wenn Sie diese Option nicht verwenden, wird die Projektion für die Coverages als GEOGRAPHIC definiert. Mit diesem Werkzeug wird das Datum gemäß der Versionsnummer festgelegt, die aus der TIGER/Line-Datei ausgelesen wird. Datasets, die vor 1995 freigegeben wurden, entsprechen NAD27, Datasets, die ab 1995 freigegeben wurden, entsprechen NAD83 (mit Ausnahme von Hawaii, das nur NAD27 verwendet).

  • Konvertiert alle Versionen, die nach April 1989 freigegeben wurden.

  • Seit 2007 hat das U.S. Census Bureau zu einem Shapefile-basierten Format gewechselt. Verwenden Sie dafür das Werkzeug Feature-Class in Coverage.

  • Dieses Werkzeug unterstützt die mit der Version School District von 1992 veröffentlichten Datensatztypen F und G nicht. Diese temporären Datensatztypen wurden in früheren oder nachfolgenden Versionen nicht verwendet.

  • Die mit der TIGER-Dateikonvertierung erstellten Ausgabe-Coverages werden immer mit doppelter Genauigkeit erstellt. TIGER/Line-Dateien enthalten oftmals kleine Liniensegmente, die bei einer Konvertierung mit einfacher Genauigkeit verloren gehen würden.

  • Mit dem Werkzeug "Erweiterte Tiger-Konvertierung" werden bis zu drei Ausgabe-Coverages erstellt. Ein Ausgabe-Point-Coverage und ein Ausgabe-Landmark-Coverage werden nur erstellt, wenn das Dataset Flächen-Punkt- und Landmark-Features enthält.

Syntax

TigerTool_arc (in_tiger_file_prefix, out_cover_prefix, {join_attributes}, {projection}, {zone_number}, {tiger_version}, {restart})
ParameterErläuterungDatentyp
in_tiger_file_prefix

Das Dateinamenpräfix, das allen Dateien im Satz der zu konvertierenden TIGER/Line-Dateien gemeinsam ist. Das Präfix kann einen Verzeichnispfadnamen beinhalten.

String
out_cover_prefix

Das Präfix der Ausgabe-Coverages, die aus den TIGER/Line-Dateien erstellt werden sollen.

String
join_attributes
(optional)

Bestimmt, ob die Basis-Linien-, Flächen- und Landmark-Punkt-Features mit ihren Feature-Attributtabellen verbunden werden.

  • JOIN —Die Ausgabe-Features werden mit ihren Feature-Attributtabellen verbunden.
  • NO_JOIN —Die Ausgabe-Features werden nicht mit ihren Feature-Attributtabellen verbunden.
Boolean
projection
(optional)

Der Raumbezug der Ausgabe-Coverages.

  • UTM —Die TIGER-Dateien werden in das Koordinatensystem UTM (Universal Transverse Mercator) projiziert.
  • STATE —Die TIGER-Dateien werden in das State-Plane-Koordinatensystem projiziert.
String
zone_number
(optional)

Die Zonennummer des angegebenen Koordinatensystems.

Long
tiger_version
(optional)

Die Version der TIGER/Line-Eingabedateien.

  • 1995 —
  • 1997 —
  • 1998 —
  • 1999 —
  • 2000 —
  • 2002 —
  • 2003 —
  • 20041 —
  • 20042 —
  • 20051 —
  • 20052 —
String
restart
(optional)

Legt fest, ob die Verarbeitung fortgesetzt wird, wenn die TIGER-Daten Schnittpunktfehler enthalten.

  • RESTART —Die Verarbeitung wird fortgesetzt, auch wenn die TIGER-Daten Schnittpunktfehler enthalten.
  • NO_RESTART —Die Verarbeitung wird unterbrochen, wenn die TIGER-Daten Schnittpunktfehler enthalten.
Boolean

Codebeispiel

Beispiel für "TigerTool" (eigenständiges Skript)

Das folgende eigenständige Skript veranschaulicht, wie ein Satz TIGER/Line-Dateien in einen Satz Coverages importiert wird.

# Name: TigerTool_Example.py
# Description: Imports coverages from TIGER/Line files
# Requirements: ArcInfo Workstation

# Import system modules
import arcpy
from arcpy import env

# Set environment settings
env.workspace = "C:/data"

# Set local variables
inTigerFilePrefix = "tgr23005.bw"
outCoverPrefix = "C:/output/bla23005"
joinAttributes = "NO_JOIN"
tigerVersion = 1995

# Execute TigerTool
arcpy.TigerTool_arc(inTigerFilePrefix, outCoverPrefix, joinAttributes, "",
                    "", tigerVersion, "")

Umgebungen

  • Aktueller Workspace
  • Ebene zum Vergleich von Projektionsdateien
  • Genauigkeit für abgeleitete Coverages
  • Genauigkeit für neue Coverages
  • Scratch-Workspace

Lizenzinformationen

  • ArcGIS Desktop Basic: Nein
  • ArcGIS Desktop Standard: Nein
  • ArcGIS Desktop Advanced: Erfordert Installierte Version von ArcInfo Workstation

Verwandte Themen

  • Überblick über das Toolset "Zu Coverage"

ArcGIS Desktop

  • Startseite
  • Dokumentation
  • Support

ArcGIS Plattform

  • ArcGIS Online
  • ArcGIS Desktop
  • ArcGIS Enterprise
  • ArcGIS for Developers
  • ArcGIS Solutions
  • ArcGIS Marketplace

Über Esri

  • Über uns
  • Karriere
  • Insider-Blog
  • User Conference
  • Developer Summit
Esri
Wir sind an Ihrer Meinung interessiert.
© Copyright 2016 Environmental Systems Research Institute, Inc. | Datenschutz | Rechtliches