ArcGIS Desktop

  • ArcGIS Pro
  • ArcMap

  • My Profile
  • Hilfe
  • Sign Out
ArcGIS Desktop

ArcGIS Online

Die Mapping-Plattform für Ihre Organisation

ArcGIS Desktop

Ein vollständiges professionelles GIS

ArcGIS Enterprise

GIS in Ihrem Unternehmen

ArcGIS for Developers

Werkzeuge zum Erstellen standortbezogener Apps

ArcGIS Solutions

Kostenlose Karten- und App-Vorlagen für Ihre Branche

ArcGIS Marketplace

Rufen Sie Apps und Daten für Ihre Organisation ab.

  • Dokumentation
  • Support
Esri
  • Anmelden
user
  • Eigenes Profil
  • Abmelden

ArcMap

  • Startseite
  • Erste Schritte
  • Karte
  • Analysieren
  • Verwalten von Daten
  • Werkzeuge
  • Erweiterungen

Unterstützte Quelldatentypen in Terrain-Datasets

Mit der 3D Analyst-Lizenz verfügbar.

  • Photogrammetrisch ermittelte Massenpunkte
  • Photogrammetrisch ermittelte Bruchkanten
  • GPS-Punkte
  • LIDAR-Punkte
  • SONAR
  • Punkte, Linien, Polygone (Massenpunkte; Bruchkanten; Clip-, Erase-, Replace-Polygone)
  • Oberflächen-Feature-Typen in Terrain-Datasets

Photogrammetrisch ermittelte Massenpunkte

  • Unregelmäßig verteilt
  • Oberflächenspezifische Spitzen und Vertiefungen
  • Punkte, die nur mit einem theoretischen mittleren Abstand erfasst wurden, um eine vorgegebene minimale Messdichte bzw. einen nominalen Punktabstand zu erreichen
  • Minimale Attributinformationen
  • Normalerweise vertretbare Anzahl von Punkten

Photogrammetrisch ermittelte Bruchkanten

  • Oberflächenspezifische Brüche in der Neigung entlang von Linien-Features
  • Natürliche Landschaftsformen (z. B. Bergkämme und Täler)
  • Terrain-Features, die durch Erdarbeiten (beispielsweise Ausschachtung) entstanden sind
  • Seeufer, Bäche, Flussufer
  • Gehwegsbegrenzungen
  • Begrenzungen verdeckter Bereiche (häufig aufgrund dichter Vegetation)
  • Minimale Attributinformationen
  • Normalerweise vertretbare Anzahl von Punkten

GPS-Punkte

  • Unregelmäßig verteilt
  • Oberflächenspezifische Spitzen und Vertiefungen werden nicht immer wiedergegeben
  • Werden zur Kontrolle, Qualitätssicherung und Überprüfung anderer Daten verwendet
  • Punkte zur Kontrolle von Grundstücksgrenzen
  • Potenziell wichtige Attributinformationen für jeden Punkt
  • Normalerweise kleine Anzahl von Punkten

LIDAR-Punkte

  • Unregelmäßig verteilt
  • Nicht oberflächenspezifisch
  • Erfassung mit einem vorgeschriebenen nominalen Punktabstand, der je nach Anwendung zwischen 0,3 und 5 Meter (ca. 1 bis 15 Fuß) variiert
  • Häufig (nicht immer) gefiltert, sodass ausschließlich Punkte zur Erfassung der nackten Erdoberfläche enthalten sind
  • Keine umfassenden Attributinformationen (die verfügbaren Informationen sind für Endbenutzer meist von geringem Nutzen)
  • Normalerweise sehr große Punktmenge

Weitere Informationen zu LIDAR-Daten

SONAR

  • Ähnlich zu LIDAR in Bezug auf die Definition von Oberflächen
  • Hohe Dichte, nicht oberflächenspezifisch, unregelmäßig verteilte Punkte

Punkte, Linien, Polygone (Massenpunkte; Bruchkanten; Clip-, Erase-, Replace-Polygone)

Die thematischen Datentypen, aus denen eine Oberfläche abgeleitet wird, werden als Features mit unterschiedlichen Geometrietypen in der Geodatabase gespeichert. Hierzu gehören Punkte, Multipoints, Polylinien und Polygone. Diese Geometrietypen können auf verschiedene Arten in die Terrainoberfläche eingebunden werden. Wie ein Feature verwendet wird, können Sie durch Angabe des zugehörigen Oberflächen-Feature-Typs (Surface Feature Type, SFType) festlegen. In der folgenden Tabelle sind die Beziehungen der verschiedenen SFTypes und Typen von Feature-Classes, die für jeden SFType verwendet werden können, aufgelistet. Zudem sind die entsprechenden Optionen für die Quelle des Höhenmaßes und thematische Datenbeispiele angegeben.

Oberflächen-Feature-Typen in Terrain-Datasets

Oberflächen-Feature-TypFeature-Class Quelle für Z-Werte in der Feature-Class Beispiele für thematische Datentypen

Massenpunkte (X,Y,Z-Positionen)

Point-Feature-Class

  • Shape-Geometrie, X, Y, Z pro Stützpunkt

oder

  • Attributspalte enthält einen Z-Wert pro Shape
  • Höhenangaben
  • Vermessungspunkte
  • GPS-Punkte

Multipoint-Feature-Class

  • Shape-Geometrie, X, Y, Z pro Stützpunkt

oder

  • Attributspalte enthält einen Z-Wert pro Shape
  • LIDAR-Punkte
  • SONAR-Punkte

Line-Feature-Class

  • Shape-Geometrie, X, Y, Z pro Stützpunkt

oder

  • Attributspalte enthält einen Z-Wert pro Shape
  • Konturlinien

Polygon-Feature-Class

  • Shape-Geometrie, X, Y, Z pro Stützpunkt

oder

  • Attributspalte enthält einen Z-Wert pro Shape
  • Begrenzungen der Uferlinie

Bruchkanten (hart oder weich)

Line-Feature-Class

  • Shape-Geometrie, X, Y, Z pro Stützpunkt
  • Attributspalte enthält einen Z-Wert pro Shape
  • Keine Höhenquelle; Z-Werte werden für die einzelnen Features vor dem Hinzufügen aus der Oberfläche interpoliert
  • Konturlinien
  • Gehwegsbegrenzungen
  • Wasserwege (Wasserläufe, Flüsse, Kanäle, Uferlinien)

Polygon-Feature-Class

  • Shape-Geometrie, X, Y, Z pro Stützpunkt
  • Attributspalte enthält einen Z-Wert pro Shape (z. B. eine Uferlinie)
  • Keine Höhenquelle; Z-Werte werden für die einzelnen Features vor dem Hinzufügen aus der Oberfläche interpoliert
  • Seeufer

Clip-Polygone (hart oder weich)

Polygon-Feature-Class

  • Shape-Geometrie, X, Y, Z pro Stützpunkt
  • Attributspalte enthält einen Z-Wert pro Shape (z. B. eine Uferlinie)
  • Keine Höhenquelle; Z-Werte werden für die einzelnen Features vor dem Hinzufügen aus der Oberfläche interpoliert
  • Grenzen des Untersuchungsgebiets

Erase-Polygone (hart oder weich)

Polygon-Feature-Class

  • Shape-Geometrie, X, Y, Z pro Stützpunkt
  • Attributspalte enthält einen Z-Wert pro Shape
  • Keine Höhenquelle; Z-Werte werden für die einzelnen Features vor dem Hinzufügen aus der Oberfläche interpoliert
  • Seeufer
  • Verdeckte Bereiche (Baumkronen eines dichten Waldbestands)

Replace-Polygone (hart oder weich)

Polygon-Feature-Class

  • Shape-Geometrie, X, Y, Z pro Stützpunkt
  • Attributspalte enthält einen Z-Wert für alle Stützpunkte in jedem Shape
  • Gewässer

Hinweis:

Für die Terrain-Performance ist es am besten, alle harten Bruchkanten in einer Feature-Class zusammenzufassen. In manchen Fällen ist dies nicht möglich, z. B. wenn Sie Straßen- und Wasser-Features separat verwalten müssen. Denken Sie daran: Je weniger Feature-Classes Sie verwenden, um ein Terrain zu definieren, desto besser.

Der SFType "Ersetzen" wird verwendet, um alle in einem Polygon enthaltenen Daten auf eine konstanten Höhe festzulegen. Hiermit werden meistens Seen bearbeitet, wenn sie versehentlich andere Daten enthalten, z. B. LIDAR-Punkte, deren Höhen nicht genau der Uferlinie entsprechen und sie verhindern, dass die Gewässer flach sind. Der SFType "Ersetzen" verursacht einen höheren Verarbeitungsaufwand als normale harte oder weiche Linien und sollte daher nach Möglichkeit nicht in einem Terrain-Dataset verwendet werden. Idealerweise enthalten Gewässer keine LIDAR-Referenzpunkte (Sie können erwägen, dies als Bedingung in den Vertrag mit Ihrem Datenanbieter aufzunehmen). Sind doch welche enthalten, können Sie das Geoverarbeitungswerkzeug Terrain-Punkte löschen verwenden, um die Punkte nach der Fertigstellung des Terrain-Datasets zu bearbeiten. Sie können unerwünschte Punkte aber auch vor dem Berechnen des Terrains mithilfe des Geoverarbeitungswerkzeugs Punkt radieren entfernen.

Verwandte Themen

  • Darstellen von Terrain-Quelldaten in Feature-Classes
  • Oberflächen-Feature-Typ (SFType)

ArcGIS Desktop

  • Startseite
  • Dokumentation
  • Support

ArcGIS Plattform

  • ArcGIS Online
  • ArcGIS Desktop
  • ArcGIS Enterprise
  • ArcGIS for Developers
  • ArcGIS Solutions
  • ArcGIS Marketplace

Über Esri

  • Über uns
  • Karriere
  • Esri Blog
  • User Conference
  • Developer Summit
Esri
Wir sind an Ihrer Meinung interessiert.
Copyright © 2019 Esri. | Datenschutz | Rechtliches