ArcGIS Desktop

  • ArcGIS Pro
  • ArcMap

  • My Profile
  • Hilfe
  • Sign Out
ArcGIS Desktop

ArcGIS Online

Die Mapping-Plattform für Ihre Organisation

ArcGIS Desktop

Ein vollständiges professionelles GIS

ArcGIS Enterprise

GIS in Ihrem Unternehmen

ArcGIS Developers

Werkzeuge zum Erstellen standortbezogener Apps

ArcGIS Solutions

Kostenlose Karten- und App-Vorlagen für Ihre Branche

ArcGIS Marketplace

Rufen Sie Apps und Daten für Ihre Organisation ab.

  • Dokumentation
  • Support
Esri
  • Anmelden
user
  • Eigenes Profil
  • Abmelden

ArcMap

  • Startseite
  • Erste Schritte
  • Karte
  • Analysieren
  • Verwalten von Daten
  • Werkzeuge
  • Erweiterungen

Verwenden der Schaltfläche "NDVI" im Fenster "Bildanalyse"

Mit der Schaltfläche "NDVI" NDVI wird der normalisierte differenzierte Vegetationsindex (NDVI) von einem Multispektralbild oder zwei ausgewählten Layern berechnet. Der normalisierte differenzierte Vegetationsindex (NDVI) ist ein standardisierter Index, der Ihnen das Erstellen eines Bildes mit Grünanteilen (relative Biomasse) ermöglicht. Dieser Index nutzt den Kontrast der Eigenschaften zweier Bänder aus einem multispektralen Raster-Dataset – die Absorption durch die Chlorophyllpigmente im roten Band und den Pflanzen-Reflexionsgrad im infrarotnahen Band (NIR).

  1. Klicken Sie zum Anzeigen des Fensters Bildanalyse im Hauptmenü auf Fenster und dann auf Bildanalyse.
  2. Wenn Sie ein Multiband-Dataset auswählen, können Sie angeben, welches Band für die Rot- und Infrarot-Eingabe verwendet wird. Gehen Sie hierzu wie folgt vor:
    1. Klicken Sie auf die Schaltfläche Optionen Optionen im Fenster Bildanalyse.
    2. Klicken Sie auf die Registerkarte NDVI.
    3. Ändern Sie die Eingaben für Rotes Band und Infrarotband.

      Die Standardeingabe für "Rotes Band" ist 3, die Standardeingabe für "Infrarotband" ist 4. Sie können die zu verwendenden Bänder anhand der Bildmetadaten ermitteln. Bei einem Infrarot-Farbbild mit drei Bändern können Sie beispielsweise "1" als Eingabe für "Infrarotband" und "2" als Eingabe für "Rotes Band" wählen.

    4. Aktivieren Sie +++Use Wavelength optional.

      Diese Option versucht, die richtigen Bänder zu identifizieren, wenn sich die Wellenlängeninformationen im Dataset befinden. Wenn nicht, werden die Bandnummern verwendet.

    5. Aktivieren Sie +++Scientific Output optional.

      Die Funktion +++Band Arithmetic wird statt der Funktion "NDVI" verwendet, da die Funktion +++Band Arithmetic Werte zwischen -1,0 und 1,0 ausgibt. Wohingegen die Funktion "NDVI" die Werte in einem Bereich von 0-200 skaliert, der mit einem bestimmten Farbverlauf oder einer Colormap leicht gerendert werden kann.

    6. Klicken Sie auf OK.
  3. Klicken Sie im Fenster Bildanalyse auf ein Multiband-Raster, ein Mosaik-Dataset oder einen Image-Service-Layer.
  4. Wählen Sie optional im Inhaltsverzeichnis zwei Einzelband-Raster, ein Mosaik-Dataset oder Image-Service-Layer aus.
  5. Klicken Sie auf die Schaltfläche NDVI NDVI.

    Die Ausgabe wird dem Inhaltsverzeichnis als temporärer Layer hinzugefügt. Standardmäßig wird ein Colormap-Renderer mit einer Colormap angewendet, wobei Grün Vegetation darstellt, außer wenn die Option +++Scientific Output aktiviert ist.

    Beim NDVI-Vorgang werden dem temporären Layer standardmäßig mindestens zwei Funktionen hinzugefügt: Funktion "NDVI" und Funktion "Colormap".

Verwandte Themen

  • Fenster "Bildanalyse": Bereich "Verarbeitung"
  • Raster mit Funktionen
  • Analyse von Bild- und Raster-Daten
  • Funktion "NDVI"

ArcGIS Desktop

  • Startseite
  • Dokumentation
  • Support

ArcGIS

  • ArcGIS Online
  • ArcGIS Desktop
  • ArcGIS Enterprise
  • ArcGIS
  • ArcGIS Developer
  • ArcGIS Solutions
  • ArcGIS Marketplace

Über Esri

  • Über uns
  • Karriere
  • Esri Blog
  • User Conference
  • Developer Summit
Esri
Wir sind an Ihrer Meinung interessiert.
Copyright © 2021 Esri. | Datenschutz | Rechtliches