Mit der 3D Analyst-Lizenz verfügbar.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, 3D-Feature-Daten in ArcGIS zu erstellen. Sie können eine Feature-Class mit Z-Werten erstellen und interaktive 3D-Editierwerkzeuge verwenden, um neue Features zu erstellen. Sie können eine Gruppe vorhandener 3D-Modelle aus anderen Formaten in Multipatch-Feature-Classes importieren. Darüber hinaus können Sie mithilfe einer Oberflächenfunktion sowie mithilfe von Feature-Attributen oder konstanten Werten 2D-Feature-Daten in 3D-Feature-Daten konvertieren.
Oft ist es hilfreich, über Features mit 3D-Geometrie zu verfügen. Sie können 2D-Features zwar darstellen, indem Sie sie über eine Fläche drapieren, 3D-Features werden jedoch weitaus schneller angezeigt und können mit anderen Anwendern ausgetauscht werden, ohne dass die Oberflächendaten mitgeschickt werden müssen. Es gibt auch viele analytische 3D-Vorgänge, die 3D-Geometrie nutzen können, einschließlich ergänzender Technologien, wie z. B. die ArcGIS Network Analyst extension.
Verwandte Themen
- Erstellen neuer 3D-Features
- Importieren eines vorhandenen 3D-Modells in eine Multipatch-Feature-Class
- Verwenden des Werkzeugs "Durch Modell ersetzen" für Multipatches
- Digitalisieren von Features auf einer Oberfläche
- Digitalisieren von 3D-Feature-Stützpunkten
- Digitalisieren eines vertikalen Liniensegments
- Bearbeiten von Polygonen in 3D
- Digitalisieren von neuen Features in ArcScene mit dem Steuerelement "Aktuell Z"