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Terrain-Dataset-Konzepte

Mit der 3D Analyst-Lizenz verfügbar.

  • Terrains verwenden eine TIN-Datenstruktur zum Darstellen von Oberflächen
  • Terrains stellen mit Pyramiden mehrere Auflösungsebenen dar

Wenn Sie mit den wichtigsten Konzepten vertraut sind, können Sie auf einfache Weise Terrains entwerfen, erstellen und bearbeiten.

Terrains verwenden eine TIN-Datenstruktur zum Darstellen von Oberflächen

Ein Terrain-Dataset ist ein TIN-basiertes Dataset, das Geodatabase-Feature-Classes als Datenquellen verwendet. Ein TIN (Triangulated Irregular Network) ist eine Datenstruktur zum Modellieren von Oberflächen (z. B. Höhen) als Netzverbund von Dreiecken.

TINs werden aus Reihen von Datenpunkten mit X-, Y- und Z-Werten zusammengestellt und partitionieren geographische Räume in zusammenhängende, einander nicht überlappende Dreiecke (die als Facetten bezeichnet werden). Die Knoten der einzelnen Dreiecke sind die Höhen- bzw. Oberflächenpunkte.

Verbundene Dreieckskanten für Fluss

Jeder Dreiecksknoten verfügt über eine XY-Koordinate und einen Z-Oberflächenwert. Jeder Oberflächenwert kann innerhalb einer Facette oder entlang einer Kante interpoliert werden.

Terrains stellen mit Pyramiden mehrere Auflösungsebenen dar

Ein Terrain-Dataset ist ein TIN mit mehreren Auflösungen. Es verfügt über eine Reihe von TINs, von denen jedes in einem bestimmten Kartenmaßstabsbereich verwendet wird. Ein einfaches TIN wird bei größeren Kartenausdehnungen verwendet (wenn Sie beispielsweise die Anzeige auf das gesamte Untersuchungsgebiet vergrößert haben). Mehr Oberflächenpunkte und höhere Detaillierungsebenen werden bei der Verkleinerung der Anzeige und der Konzentration auf größere Kartenmaßstäbe und bestimmte Kartenausdehnungen verwendet.

Massenpyramide 01

Beim Erstellen eines Terrain-Datasets definieren Sie die Anzahl der Pyramidenebenen, einen Arbeitsbereich von Kartenmaßstäben für die einzelnen Pyramidenebenen sowie die relative Genauigkeit der jeweiligen Pyramidenebene.

Zwei Methoden sind zum Erstellen von Pyramidenebenen vorhanden: Z-Toleranz und Kachelung. Die Detaillierungsebene für die einzelnen Pyramidenebenen wird durch die Z-Toleranz oder Kachelung definiert, mit der Sie im betreffenden Kartenmaßstab arbeiten möchten.

Im Folgenden finden Sie ein Beispiel für ein Terrain-Dataset, das fünf Z-Toleranz-Pyramidenebenen enthält:

Beispiel für ein Terrain-Dataset mit fünf Pyramidenebenen

PyramidenebeneZ-Toleranz in FußKartenmaßstabsbereichDetaillierungsebene

1

1

Kleiner als 1:10.000

Pyramidenebene 1

2

2.5

1:10.000 bis 1:15.000

Pyramidenebene 2

3

5

1:15.000 bis 1:30.000

Pyramidenebene 3

4

10

1:30.000 bis 1:50.000

Pyramidenebene 4

5

20

1:50.000 bis 1:100.000

Pyramidenebene 5

Beispiele für Pyramidenebenen von Terrain-Datasets

Verwandte Themen

  • Skalierbarkeit von Terrains
  • Eigenschaften von Terrain-Datasets
  • Terrainpyramiden

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